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Mobile Stadtteilarbeit

Seit August 2021 ist das Team der mobilen Stadtteilarbeit im Märkischen Viertel unterwegs.
Die mobile Stadtteilarbeit ist auf Gemeinschaftsförderung, gemeinschaftliche Konfliktbearbeitung und Einsamkeitsprävention ausgerichtet und erfolgt nach den Prinzipien der Gemeinwesenarbeit. Besondere Berücksichtigung sollen hierbei die Belastungen der Bürger:innen im Rahmen der COVID-19-Pandemie erfahren (Nachbarschaftshilfe, aufsuchende Beratung etc.). Im Märkischen Viertel wird die mobile Stadtteilarbeit im unmittelbaren Umfeld der GESOBAU Nachbarschaftsetage und des Nachbarschaftsgartens Beettinchen tätig. Dabei stehen Gespräche mit den Nachbarn und Nachbarinnen sowie das gemeinsame Entwickeln von Ideen im Vordergrund.

Mit unserer Arbeit im Märkischen Viertel sind wir Teil des Projektes "Mobile Stadtteilarbeit", welches der VskA mit seinen Mitgliedsorganisationen an 35 weiteren Standorten umsetzt.

Beispiele unserer Arbeit

Im Märkischen Viertel haben wir in den vergangenen Jahren viele Ausflüge und Reisen mit jung und alt unternommen, das Reparaturcafé im Ribbeckhaus wird gern besucht und hat sich inzwischen selbständig gemacht, wir kochen und backen viel und treffen uns in verschiedenen Gruppen mit Nachbarinnen und Nachbarn, mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinschaftsunterkunft am Senftenberger Ring und vielen mehr.

Wir waren im Theater, im Fontanehaus, im Harz, beim BeNN-Team zum Bürgerinnen- und Bürgerdialog, arbeiten in einem Gewaltpräventionsprojekt, das die CVJM Baracke stark unterstützt - stets bemüht, mit den Menschen im Märkischen Viertel gemeinsam gute Ideen und schöne Erlebnisse zu entwickeln. Dankbar sind wir für die Zusammenarbeit mit den vielen Partnern hier.